BWL-Online Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Antworten zu den Kurzfragen im Lehrbuch
Zusatzdokumente
  • Aktionärbindungsvertrag - Der Begriff "Aktionärbindungsvertrag" (ABV) taucht immer wieder auf, insbesondere bei KMU, an denen nur wenige Aktionäre beteiligt sind. Der ABV ist gesetzlich nicht geregelt, es gibt keine Normen dazu. In nachfolgendem Beitrag werden die Merkmale und der typische Inhalte eines solchen Vertrags dargestellt.
  • Checkliste Firmengründung - Bei einer Firmengründung muss an einiges gedacht werden. Diese Checkliste führt durch die wichtigsten Punkte in der Vorbereitungsphase und im eigentlichen Gründungsakt.
  • Das Märchen vom Tafelsilber - Die Schweiz verfügt über ein breites Unternehmensportfolio unter staatlicher Kontrolle. Avenir Suisse lanciert mit einer neuen Studie die notwendige Diskussion darüber, welche Risiken den Schweizer Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern weiterhin zugemutet werden sollen und wo eine Privatisierung von Staatsunternehmen aus politischer, aber auch aus betrieblicher Sicht von Vorteil wäre.
  • Die 99 Prozent der Schweizer Wirtschaft - Um ganz genau zu sein: Der Anteil kleiner und mittlerer Unternehmen in der Schweiz beträgt 99,7 Prozent. Der Grossteil davon sind Mikrofirmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden. Doch in einigen Branchen ist der KMU-Anteil seit Längerem rückläufig.
  • Die Börse belohnt starke Familienbande - Aktien von Familienunternehmen schneiden überdurchschnittlich gut ab. Es gibt sie wohl doch: Anlagen, die mehr Rendite bei gleichen oder gar tieferen Risiken versprechen. Zumindest auf Aktien von Familienunternehmen trifft dies zu. Das hat mit vielen Vorurteilen zu tun.
  • Erfolgsfaktoren für Schweizer KMU - Jedes fünfte KMU in der Schweiz muss sich in den nächsten fünf Jahren mit der Nachfolge befassen. Finanzielle Anreize haben dabei nicht Priorität. Erwünscht wären Steuererleichterungen bei der Handänderung.
  • Falsche Ängste vor der einfachen Gesellschaft - Viele Leute begegnen in der Praxis der einfachen Gesellschaft mit einem reflexartigen Widerstand. Wird jedoch bewusst eine einfache Gesellschaft eingegangen, so kann auch ihr Gestaltungsspielraum richtig ausgeschöpft werden.
  • Familienunternehmen küren Schweiz zum besten Standort - In einem internationalen Vergleich glänzt die Schweiz dank effizienter Verwaltung, tiefen Steuern und guter Infrastruktur.
  • Firmenübergaben - Die meisten Schweizer Firmen sind im Familienbesitz. Ihr grösstes Problem ist die Nachfolgeregelung.
  • Genossenschaft: eine unverwüstliche Unternehmensform - Genossenschaften haben als Rechtsform an Bedeutung eingebüsst; ein Grund dafür sind die limitierten Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung. Anwendung findet das Modell aber nach wie vor im Fall von Firmen mit partizipativer Geschäftstätigkeit.
  • Gewerbler mit Nachfolgeproblemen - Wer für den familieneigenen Gewerbebetrieb einen Käufer sucht, wird bei den Kindern oder den Angestellten seltener als früher fündig. Als Alternative bieten sich immer mehr gewerbliche Grossbetriebe an, die Skalenerträge realisieren möchten.
  • Gründen: Von der Idee zum eigenen Unternehmen - Das Magazin «GRÜNDEN» ist eine Orientierungshilfe für alle, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen. Die Broschüre macht Gründerinnen und Gründern Mut, zeigt Chancen und Potenziale auf. Der Leitfaden hilft, bei Schlüsselthemen wie Finanzierung, Marketing, Patentschutz oder Firmenrecht allfällige Hindernisse zu überwinden. Mehrere Checklisten für die Gründung und den laufenden Betrieb erleichtern und beschleunigen den Firmenaufbau.
  • Gute Shareholder kümmern sich um die Stakeholder - Gerhard Schwarz geht in seinem Kommentar darauf ein, welchen Fehlüberlegungen Klaus Schwab bei seiner Kritik am Shareholder-Kapitalismus unterliegt.
  • KMU müssen wachsen - aber wie? - «Wer nicht wächst, der stirbt» – so lautet eine beliebte Mahnung in Management-Ratgebern, die Wachstum quasi zum Selbstzweck erheben. Doch längst nicht alle Unternehmen beugen sich diesem vermeintlichen Zwang, Umsätze, Gewinne oder Mitarbeiterzahlen immer weiter aufzublähen. Immer mehr Unternehmer halten ein rein quantitatives Wachstum für schädlich und suchen nach anderen Zielen. Welche alternativen Wachstumsziele gibt es, wie können diese erreicht werden, und wieso sollten insbesondere auch KMU diese anstreben?
  • Nachfolgeproblem in Traditionsunternehmen - Es wird immer schwieriger, Unternehmen über Generationen hinweg in der Familie zu behalten. Viele Schweizer Traditionsbetriebe scheitern an der Nachfolgeregelung. Das Problem könnte sich noch verschärfen.
  • Privatisierung: Die Tugend des Loslassens - In der Schweiz hält die Politik noch immer eisern an den staatlichen Unternehmen fest - eine riskante Strategie.
  • Rechtsformenvergleich - Welche Vor- und Nachteile bringen die verschiedenen Rechtsformen mit sich? Die folgende Tabelle des KMU Portals – Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) – stellt die wichtigsten Punkte vergleichend gegenüber.
  • Rechtsformenübersicht - Aspekte wie Haftungsrisiko, Geschäftspartner, Kapitalbeschaffung, Steuern und Buchführung sind wichtige Entscheidungskriterien bei der Rechtsformwahl. Dieses Dokument vermittelt einen umfassenden Überblick mit nützlichen Informationen zu den wichtigsten Rechtsformen.
  • Schweizer KMU: Eine Analyse der aktuellsten Zahlen - Ausgabe 2020 - Detaillierte Analyse der Schweizer KMU-Landschaft.
  • Staat bedrängt Privatwirtschaft - Vorstoss zur Privatisierung der Swisscom adressiert nur einen von vielen Sündenfällen. Wenn der Staat in der Schweiz unternehmerisch tätig ist, hat er oft längere Spiesse als private Firmen.
  • Unternehmensnachfolge: Eine praxisorientierte Wegleitung - Die Nachfolgeregelung erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Sie sollte darum – wie jedes andere langfristige, strategische Projekt im Unternehmen – als strukturierter Prozess mit definierten Phasen angegangen werden.
  • Vergleichende Tabelle von AG/GmbH - Welches ist die geeignetste Rechtsform für mein Unternehmen? Welche Vor- und Nachteile müssen bei einer GmbH oder AG beachtet werden? Die vorliegende Gegenüberstellung zeigt Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen AG und GmbH auf.
  • Verlockende Grössenvorteile einer Firma - Wenn es sich nicht lohnte, betriebliche Funktionen unter einem Dach zu bündeln, gäbe es keine Unternehmen. Aber das gesunde Firmenwachstum hat Grenzen.
  • Volle Privatisierung der Kantonsspitäler - Chef des Kantonsspitals Baden verlangt mehr Handlungsfreiheit im Gesundheitswesen. In den Kantonen Aargau und Zürich steht der Verkauf von Kantonsspitälern zur Diskussion. Ein Gesundheitsökonom versteht gewisse Vorbehalte und wartet mit einer Lösung auf.
  • Überschätze dich selbst! - Unternehmensgründungen sind riskant. Zum Glück überschätzen sich viele Jungunternehmer, sonst gäbe es viel weniger Startups. Letztlich ist der Erfolg nicht planbar.
Das Buch kaufen ...

Cover IBWL 2020

Orell Füssli Verlag AG

7. Auflage, 2020,
1072 Seiten, gebunden,
mit vielen Grafiken und
Tabellen
CHF 98.00

ISBN 978-3-280-04211-3

Details ...

Link zu VWL-Online